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Bevor man in das richtige Spielgeschehen einsteigt, sollte man sich im
INFO-Spiel alles anschauen. Hier können auch Münzen gesammelt werden die
später für den Passbildautomaten gebraucht werden.
Im Personalbüro gibt man seinen Namen ein.
Das eigentliche Spiel:
Nachdem man sich beim Personalchef vorgestellt hat wird man zur Probe
angestellt. Gehalt bekommt man nur wenn man auch ein eigenes Konto
hat,also ist der Weg zur Bank wichtig um ein Konto zu eröffnen. Die Bank
gibt die Kontonummer und einen Zugangscode aus. Beide Zahlen sollte man
sich genau merken. Es ist ratsam nun etwas Geld einzuzahlen, da einige
Rech- nungen direkt vom Konto abgebucht werden.
Nun begibt man sich in die Abteilung die man vom Chef zugewiesen bekam.
Hier merkt man sich die Standorte der einzelnen Produkte, diese müßen
später öfters wieder einsortiert werden.
Desweiteren ist es notwendig sich die Preise der Waren zu merken damit es
später bei der Warenauszeichnung unter Zeitdruck keine Probleme gibt. <P>
gestattet einen Blick in die Preisliste. Drückt man <H> muß man das
Handlager aufräumen. Hier erwartet den Auszubildenden ein Spiel im besten
SOKOBAN Stil.
Für einen angehenden Verkäufer ist Freundlichkeit oberstes Gebot. Der
Kunde kann sich benehmen wie er will, er darf auch etwas merkwürdig
aussehen - trotzdem sollte er freundlich und korrekt beraten werden.
Einige Kunden kommen wohl von einem anderen Stern. Sie sprechen eine etwas
gewöhnungsbedürftige Sprache. Der pfiffige Verkäufer bügelt solche
Schwachstellen durch einen Fremdsprachenkursus bei der Volkshochschule
aus, diese befindet sich übrigens auf dem Planeten ´Hauptverwaltung´.
Die drei Balken am oberen Bildschirm haben folgende Bedeutung:
Rot - die eigene Energie: Diese Linie wird bei Fehlern kleiner
Grün - Leistung: Diese Linie muß jeden Tag aufs neue gefüllt werden. Wenn
man also seine Arbeiten richtig und korrekt ausführt nimmt sie zu.
Die Linie verkürzt sich aber auch bei Fehlern wieder.
Erstrebenswert ist eine volle grüne Linie am Schluß des Arbeitstages.
Blau - Dieser Strich wandert nur nach rechts wenn man sich selbst etwas
Gutes gönnt, z.B. genug Schlaf oder gesundes Essen.
Der Vergnügungsplanet:
Hier befinden sich vier Restaurants, wobei (kleiner Tip) das FastFood-Lokal
nicht zur gesunden Ernährung beiträgt.
Ein Arbeitstag endet spätestens um 22 Uhr, sollte jedoch die grüne
Leistungslinie bereits um 18 Uhr gefüllt sein kann man früher Feierabend
machen um zu Essen oder in die Disco zu gehen. Fitness-Centrum und Kino
wären die anderen Möglichkeiten oder man legt sich einfach früher auf´s
Ohr. Auf jeden Fall sollte man vor 24 Uhr zu Hause sein denn dann beginnt
die Sperrstunde.
An der eigenen Wohnungstür muß man zuerst einmal den Türcode erraten,
dieser ändert sich täglich. Hier ist ein Spiel ähnlich dem Mastermind oder
Superhirn versteckt.
In der Wohnung sollte der erste Blick dem Terminal gewidmet sein. Hier
werden wichtige Nachrichten angezeigt. Ohne Nachricht kann man sich ins
Bett begeben. Früh morgens erst wieder den Bildschirm betrachten,
vielleicht liegt nun eine Nachricht vom Chef vor oder ein Angebot für eine
schönere Wohnung.
Datum und Uhrzeit sind jederzeit deutlich sichtbar, so sollte es auch
nicht schwierig sein seine Termine einzuhalten.
Der Flieger, der zur Nutzung bereitsteht, sollte gelegentlich aufgetankt
werden. Auch Inspektionen und Reparaturen sollte man einkalkulieren, zumal
solche Aufwendungen direkt vom Konto abgebucht werden. Hoffentlich ist
auch genug Kapital auf dem Konto.
Wer diese ganzen Aufgaben nicht zur Zufriedenheit seines Chefs erledigt
wird gefeuert und ins schwarze Loch verbannt. Ist man jedoch erfolgreich
erhält man einen Verkäufervertrag der einen sicheren Aufstieg mit sich
bringt - wenn man auch weiterhin immer schön fleißig, freundlich und
korrekt ist.